Mittwoch, 28. Oktober 2015

Irgendwo doch zu dritt

Jeden Morgen wenn ich aufwache denke ich an dich Matheo. Du bist immer da. 

Manchmal kann ich ohne Schmerz an dich denken aber manchmal tut es so weh, dass ich kaum atmen kann. 

Ich weiß, der Schmerz wird nie vergehen. 
Er wird vielleicht irgendwann erträglicher. 

Dein Papa und ich sprechen oft von dir und dann, ganz plötzlich sehen wir uns beide an, jeder mit Tränen in den Augen und hören auf zu reden. Wir denken beide das gleiche und es tut zu weh die erst schönen Gedanken an dich weiter zu denken. Denn oft geht es dabei um Dinge, die wir vielleicht mit dir erlebt hätten. Und wie du vielleicht gewesen wärst. Wem du ähnlicher sehen würdest. 

Ich habe noch nie so eine Trauer in den Augen deines Papas gesehen. Er vermisst dich so sehr. 

Wir werden bestimmt in 10 Jahren noch so hier sitzen und über dich sprechen. Vielleicht sind wir dann mit dem Schicksal mehr versöhnt aber vielleicht sehen dein Papa und ich uns wieder an und haben Tränen in den Augen. 

Manchmal wenn ich mich gedanklich ablenke und versuche Normalität zu schaffen, dann kommst du und kreuzt meine Gedanken. Du sagst mir: Hallo Mama, ich bin bei dir. 

So wie heute. Ich ging zum Briefkasten und dachte an unwichtige Dinge. Rechnungen. Und plötzlich warst du da. 
Du sendest uns oft Zeichen und gibst uns damit Kraft. 

Weiße Federn sind mir sehr oft begegnet seit du fort bist. Zuerst auf deinem Grab. Immer und immer wieder. Sie waren immer weiß und sahen immer gleich aus. Nirgendwo sonst auf dem Friedhof konnte ich weiße Federn finden. 

Dann plötzlich hatten wir eine weiße Feder im Auto. Und dann, heute vor der Haustür. 

Der Gedanke daran, dass du ein Engelchen bist, mit traumhaften weißen Flügeln erfüllt mich mit Ruhe. Und zu sehen, dass du uns immer mal wieder eine deiner Federn entbehrst, zeigt uns, dass du immer mal nach uns schaust. 

Ich habe mich oft mit dem Thema Zeichen und ihre Bedeutung beschäftigt. Doch leider hatte ich nie die Zeit dafür. Ein Job der einen 13 Stunden am Tag und am Wochenende mindestens 10 Stunden beschäftigt lässt nicht zu, das man viel Zeit für andere Dinge hat. Jetzt habe ich diese Zeit. Und für diese Zeit bin ich oft dankbar. 

Man fragt sich natürlich sehen wir nur das, was wir sehen wollen? 
Wunder geschehen an jedem Tag.
Es gibt Leute die glauben nicht daran, aber es ist so. 


Seit Matheo fort ist, entdeckte  ich oft eine weiße Feder. 
Ich suche sie nicht extra, jede einzelne findet mich. Wie eine tröstliche Botschaft erlebe ich die Feder.


Wie viele Male hatte ich eine innere Ahnung und bin ihr nicht gefolgt. Es ist dieses unerklärliche Wissen, diese  Ahnung, die wir alle immer wieder haben. Sie flackert kurz auf, und unser Herz, unsere Seele erkennt sie augenblicklich - aber meist schieben sich dann sofort Gedanken darüber und verdecken den Impuls.  


Ich fragte mich natürlich oft, was bedeutet eine weiße Feder. Ich habe eine Feder tätowiert auf der Schulter und somit habe ich mich schon mal mit deren Bedeutung auseinander gesetzt. 


Es heißt der Ratsuchende findet eine weiße Feder. Ich habe oft Rat gesucht in den letzten Monaten, doch nie konnte mir jemand wirklich hilfreichen Rat geben. War Matheo mit seinen Federn nun mein Ratgeber? Es scheint also, als zeigte die weiße Feder mir immer und immer wieder das ich auf dem richtigen Weg bin. Ich habe Monate gebraucht um dafür aufnahmefähig zu werden. Aber wie das schöne Sprichwort sagt: stetiger Tropfen höhlt den Stein.


Eine Feder bedeutet "Luftgeister", Leichtigkeit, sich im Wind treiben lassen, Klarheit und Reinheit des Geistes. Die Feder kann auch das Jenseits symbolisieren.


Eine  Feder ist eine spirituelle Botschaft, ein Zeichen des eigenen Engels. Sie ist aber auch ein Symbol von Mut, Stärke und Tapferkeit.


Wenn uns also unser Engel eine seiner Federn da lässt, ist das durchaus ein Grund glücklich darüber zu sein und dankbar zu sein. 

 

Man sagt auch, dass es für den Finder einer Feder an der Zeit ist, zu erkennen das ihn Starrheit und Unbeweglichkeit nicht weiterbringt. Und das er sich zu einer ruhigeren Lebensart entscheiden soll. 


Dies trifft durchaus auf mich zu. Viele die sagen, Horoskope passen immer je nach dem wie man es dreht, werden das alles für Quatsch halten. Daher jedem das seine. Aber jeder hat ein Schicksal, das einen früher oder später ereilt. Und dann stellen wir uns all diese Sinn Fragen. Und vieles passiert, was einfach keine Zufälle sind. 


Aber ich befand mich die letzten Monate in absoluter Starrheit und hoffte einfach nur bald wieder Schwanger zu werden. Ich verkroch mich viel zu Hause und erstarrte. Ich verharrte in der Situation und hoffte es wird von allein besser. Die immer wieder kehrenden Federn von Matheo jedoch, versuchten monatelang mir zu zeigen das dies nicht funktioniert. 


Die weiße Farbe der Feder bedeutet zudem, dass alles gut wird und das kommende Ereignisse positiv ausgehen werden. 


Jetzt wo ich einige Entscheidungen getroffen habe, löst sich langsam der starre Knoten und ich fange wieder an zu atmen. Und plötzlich taucht wieder eine Feder auf, zeigt mir ich bin nicht allein und zeigt mir den richtigen Weg. 


Wir lieben dich Matheo, unseren Engel. 


Samstag, 24. Oktober 2015

Früher und heute

So lange man jung ist, dreht sich das  ganze Leben darum, Spaß zu haben. 

Dann wird man Erwachsen und lernt vorsichtig zu sein. 

Man kann sich einen Knochen brechen oder auch das Herz, man guckt bevor man springt und manchmal springt man garnicht. Weil nicht immer jemand da ist, der einen fängt. 

Und in unserem Leben gibt es kein Sicherheitsnetz. 

Wann hörte es auf Spaß zu sein und wurde beängstigend? 

Ich beschloss zu versuchen die Angst hinter mir zu lassen und ein wenig Spaß zu haben. 

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Wie konntest du mich bloß verlassen?

Die Trauer um einen geliebten Menschen, den man durch den Tod verloren hat, ist kein gleichbleibender emotionaler Zustand, sondern im Gegenteil eine Achterbahn der unter- schiedlichsten Gefühle. In die Trauer und den Schmerz mischen sich Einsamkeit, Verzweiflung, Melancholie, Hoffnungs- losigkeit, Sehnsucht und Trostlosigkeit, aber auch Aggressionen und Wut brechen immer wieder durch.

Die Wut kann sich dabei zum einen gegen einen möglichen Verursacher des Todesfalls richten, wie einen Fahrer bei einem tödlichen Autounfall, einen Arzt beim Tod durch Erkrankung, gegen Gott, der dies zugelassen hat, aber auch gegen den verstorbenen Menschen selbst – besonders dann, wenn er durch die eigene Hand gestorben ist.

Wut ist ein wichtiges Ventil um die Trauer zu verarbeiten.

Gegenüber den anderen Emotionen, die man im Lauf der Trauerbewältigung empfindet, ist die Wut ein aktives und aktivierendes Gefühl. Wut will handeln, sie will Rache oder Vergeltung, sie will aus der Opferrolle, in die der Tod den Trauernden getrieben hat, ausbrechen. Insofern ist Wut ein sehr wichtiges und notwendiges Gefühl, hilft sie doch dabei, das Gefühl der Hilflosigkeit angesichts des Todes zu überwinden.

Und zudem sind Wut und Aggression an sich keine schlechten Gefühle. Sie weisen auf Missstände hin, sie bündeln Energien, sie regen zum Handeln an. In unserer Wut sind wir in gewisser Weise wie kleine Kinder, denn in diesen Zustand hat uns der Todesfall zurück versetzt: Uns wurde etwas Wichtiges genommen, und wir kennen nicht den Grund dafür, wir verstehen es nicht und wir können absolut nichts dagegen tun, wir können uns nicht wehren. Wir sind zum Opfer verdammt, das hinzunehmen hat, was ihm präsentiert wird.

Deshalb ist die Wut auch auf den verstorbenen Menschen eine absolut natürliche und gesunde Reaktion. Negativ wird sie nur dann, wenn aus Wut und Aggression gewalttätige und zerstörerische Handlungen abgeleitet werden. Aber man muss wegen seiner Wut kein schlechtes Gewissen haben, sie unterdrücken oder tabuisieren, denn sie erfüllt eine wichtige Funktion.

Deshalb sind die Phasen der Wut während der Trauerarbeit also sehr wichtige und nützliche Phasen. Sie erlauben dem Überdruck der Emotionen von Schmerz und Trauer, durch das Ventil der Wut etwas von ihrer Intensität zu verlieren, Dampf abzulassen, neue Kräfte zu sammeln.

Und so geht es mir heute. Ich habe eine unbeschreibliche Wut auf das Leben. Ich wollte nur ein Baby haben und nun habe ich tausende Euros für dessen Beerdigung ausgegeben, ein absolutes Gefühls Chaos herrscht und nun verliere ich meinen Job. Kann man einen Menschen in ein größeres Chaos befördern als dieses? Völlig Zerstörung dessen was einmal zählte. Gerade zählt nichts mehr. Es ist alles dem Erdboden geweiht. Mein Mann und ich versuchen verzweifelt aus der Lage wieder heraus zu kommen. Aber wenn es einmal Scheiße läuft, dann hat die Scheiße ihren Weg erst recht geebnet. Wie ein ausgebrochener Vulkan können wir unser Leben vor dem ausbrechen der Lava nicht mehr schützen. Die Lava überrollt alles und zerstört gerade mein ganzes Dasein. Alles was ich einmal war wird gefressen von der heißen, alles vernichtenden Lava. Mein Mann steht hilflos am Berg des Vulkans und schmeißt Schnipsel in den Krater um den Ausbruch zu stoppen. Aber mit den Schnipsel feuert er den Ausbruch nur noch mehr an. Der Vulkan ist mein Leben, und mein Leben hat sich gerade selbstständig gemacht. Es gab mal viele Jahre, da habe ich mein Leben selbst beherrscht. Jetzt beherrscht das Leben mich und zeigt mir das man es nicht beherrschen kann.

Xavier Naidoo sagt dazu in einem Song:

Du musst dein Leben leben oder dieses Leben macht mit dir was es will!


Ich habe so eine Wut auf Matheo. Ich bin so wütend was er alles angerichtet hat. Oh ja, jede von den Müttern unter uns kennt die Wut auf ihr Baby. Jede Mutter die ehrlich zu sich selbst ist, weiß genau was ich meine. Ich habe nur einen anderen Grund wütend auf Matheo zu sein. Ich bin nicht wütend weil er mir den Schlaf raubt und weil er mich mit seinem schreien in den Wahnsinn und an den Rand der Verzweiflung treibt. Nein. Ich bin wütend auf ihn weil er genau das nicht tut. Er tut nämlich etwas viel schlimmeres. Er hat uns verlassen. Und er hat uns allein gelassen mit all diesen Problemen die nun in unser Leben getreten sind. Nichts ist mehr wie es einmal war.

Wird es irgendwann stimmen? Das nur etwas Neues entstehen kann dort wo totale Zerstörung geherrscht hat?

Ich wage es kaum daran zu glauben. Das einzige was ich mir jeden Tag denke und was mir einen Grund gibt nicht im Bett zu bleiben sondern aufzustehen ist, dass ich denke, es kann eh nicht mehr schlimmer werden. Aber doch, in stillen momentan weiß ich das es noch schlimmer geht.

Diese Wut auf Matheo muss raus. Meine Mama versteht Sie sehr gut. Mein Mann versteht Sie gar nicht. Jedoch, hier sind wir wieder dabei, eine Mutter kann das verstehen. Auch wenn er für seinen Tod nichts kann, ist er doch Verursacher an der momentanen Situation.

Obwohl er eigentlich gutes in unser Leben bringen sollte, wirbelt er alles wie ein Tournado umher. Was ist denn sein Ziel davon bitte schön? Seine Mama ist stark aber ich frage mich manchmal ob er zu große Erwartungen in mich gesetzt hat. Was für eine Änderung hält Matheo denn noch bitteschön für mich bereit?

Ich habe keine Lust mehr auf Chaos Matheo. Hörst du das? Kannst du das lesen?

Ich verspüre diese Wut ja nur, weil ich den verstorbenen Menschen, meinen Sohn Matheo, mein Baby -  so schmerzlich vermisse – wäre er mir gleichgültig, so wäre ich auch nicht wütend. 

So ist der nächste Schritt schon vorbereitet. Verzeihung. Ich verzeihe ihm und mir. Wir konnten beide nichts dafür. Denn er liebt uns und wir lieben ihn. 



Montag, 5. Oktober 2015

Zurück ins Leben?

Lange habe ich nichts mehr geschrieben.

Denn mir ging es die letzten Wochen ganz gut. Ich konnte wieder alltägliche Dinge erledigen, Lachen und sogar mal an etwas anderes denken. Dann denke ich, ich habe es ganz gut weggesteckt. Doch so einfach ist es leider nicht.

Natürlich rückt nach einigen Monaten alles etwas in den Hintergrund und man muss wieder aufstehen und weiter machen. Doch ich befinde mich ja noch immer im Mutterschutz und somit in meinem geschützten Umfeld. Ich mache immer noch nur die Dinge, auf die ich gerade Lust habe. Und ich Unternehme auch nur Dinge, wo ich weiß das Sie mir gut tun. Dinge die drohen, mich wieder runterzuziehen mache ich nicht. Nicht mehr.

Früher habe ich viele Sachen getan, nur um es anderen Recht zu machen. Dies ist nun nicht mehr der Fall. Ich bin nicht Egoistisch geworden aber ich denke endlich mal an mich selbst. Egoismus ist, wenn man nur Dinge zu seinem eigenen Vorteil tut egal ob man anderen Schadet oder nicht. Ich Schade aber niemanden im Gegenteil. Ich höre endlich auf mein Herz. Weil danken tut es einem doch sowieso niemand.

Apropos danken tut es einem niemand. Ich bekomme in letzter Zeit immer mal zu hören, natürlich hinter meinem Rücken, wie denn unsere Ehe diesen Schicksalsschlag wegsteckt? Mir bleibt dann bisher immer der Mund offen stehen. Wie Ekelhaft ist unsere Gesellschaft eigentlich? Wie die Aasgeier kreisten Sie vorher über meiner Schwangerschaft und gönnten es einem nicht und nun hofften einige Niederträchtigen Personen das meine Ehe dadurch kaputt geht?

Man darf ja mal nicht vergessen, WIR haben UNSER Kind verloren. Es ist nicht so, dass wir eine Ehekrise im klassischen Sinn haben. Wir haben einen GEMEINSAMEN VERLUST weil UNSER GEMEINSAMES Kind gestorben ist. Und dieses Kind haben WIR uns gewünscht und mein Mann wünscht sich NIX sehnlicher als mit MIR ein 2. Kind irgendwann zu bekommen.

Also da fragt man sich doch ernsthaft, wieso sollte unsere Ehe daran kaputt gehen? Im Gegenteil. Genau das Gegenteil passiert. Wir werden zu einer Einheit wie bei der Bundeswehr. Kameraden halten zusammen auch wenn die Atombombe fällt. Wir stärken dem jeweiligen Verletzten von uns und würden Ihn niemals im Stich lassen. Wir haben unsere gemeinsame Zukunft verloren und diese werden wir gemeinsam wieder aufbauen.

Die meisten Menschen sind eben widerwärtige Kreaturen. Sieht man an unserer aktuellen Wirtschafts- und geopolitischen Lage. Instrumentalisierende Kriege werden geführt und das von Menschen. Wir bekriegen uns gegenseitig mit allem was uns an Schwachstellen geboten wird. Die hoch entwickelten Staaten sind dabei ganz weit vorne. Denn in diesen Staaten herrscht purer Materialismus und Egoismus. Hier zählt nicht "Liebe deinen nächsten" sondern "zerstöre deinen nächsten".

Dieses Motto lässt sich auch in meiner aktuellen Beruflichen Lage widerspiegeln. Höchstwahrscheinlich werde ich gekündigt. Warum? Ja, geil wäre wenn ich das selber wüsste. Lediglich bis auf die Aussage, dass ich aufgrund des Tod meines Kindes nicht mehr belastbar sei und ja eh bald wieder Schwanger werde, weiß ich nicht wieso. Woher meine Arbeitgeber diese Erkenntnis nehmen? Pf, das habe ich Sie gefragt. Es folgte keine Antwort darauf. Ich weiß nur, dass ich meine alte Stelle nicht zurück bekomme, weil dort schon eine neue Brut des Systems sitzt.

Ob mich das fertig macht? Hat es eine Zeit lang aber meine Prioritäten haben sich verschoben. Und zwar so krass verschoben, wie die Kontinentalplatten nach einem Horror Erdbeben. Alles was vorher wichtig war und ganz oben stand, steht nun mittig.

Es ist Wahnsinn für mich, wie sich das ganze Leben schlagartig ändern kann nach einem Schicksalsschlag. Am Anfang hat mir das noch sehr viel Angst gemacht. Wir leben unser Leben in einem Wust aus vorgefertigten Strukturen. Manche, Mutige Menschen von uns brechen im Teenager Alter schon aus den Strukturen die vorgegeben werden aus. Andere Menschen, so wie ich, brauchen so einen Schicksalsschlag um wach zu werden.

Und komplett wach bin ich noch immer nicht, ich werde gerade wach und das bezogen auf eine Menge an Dingen und auf meine Einstellung zum Leben.

Ich bin immer noch froh meinem Mann an meiner Seite zu haben, den er ist einer der wenigen der diesen neuen Weg ins Leben mit mir geht weil Matheo uns beide auf diesen Weg geschickt hat. Niemand sonst geht diesen Weg mit. Begleitend ja aber über die Steine klettern nur Brian und ich. Und dafür bin ich dankbar. Was die Zukunft bringt ist Ungewiss. Aber das es anders und intensiver wird, weiß ich jetzt schon.